rund. oder eckig. dreckig. lausbubenhaft. intrigant. enfant terrible. luxus. pur. partei. intonation. gesellschaftskritik. mausern. neu-pölla. trafik. traffic. terror. lupenrein. absolut. wodka. aus.
War wieder ein schönes Radler-Wochenende.
Denn erstens: Spätsommerwetter mitten im Frühling.
Und zweitens: Wien und ganz speziell der Wienerwald hat einiges zu bieten.
So eine Rundfahrt über
Steinhof, Großes Schutzhaus im Rosen-Tal,
Schloß Wilheminenberg,
Wienflussbecken Runde um
Lainz, ein
Bierli in Hawei (-->steht in Wien für Hadersdorf-Weidling) und so weiter und so fort lässt das Herzerl schon höher schlagen.
Und soll sogar xund sein.


Obwohl: Nach der anstrengenden Anreise auf die
Steinhof-Gründe ganz verschwitzt in der Wiese ein Zigaretterl reinziehen wird höchstwahrscheinlich ned so xund sein. Weil warum: In der Wiese kann man sich so viel holen!
>>>Bilder, Fotos, Pics, oder für die Proleten: BÜDDLN!
Jetzt wo Ostern vorbei ist, werden die Hasen wild! Ganz toll bei dieser Geschichte war ja der Beitrag in "Heute in Österreich" aufm ORF. Tränen gelacht. Bin mir vorgekommen wie bei Alice im Wunderland.
"Kampf-Rammler" attackiert Linzer
Ein wild gewordener Feldhase hat am Montag im Linzer Stadtteil Froschberg eine 74-jährige Pensionistin attackiert. Laut Polizeiangaben griff das aggressive Tier auch ihren Ehemann und zu Hilfe gerufene Beamten an. Es wurde erlegt.
Die 74-Jährige war im Garten gerade beim Wäscheaufhängen, als das ausgewachsene Tier sie in den Fuß biss und zu Sturz brachte. Die Pensionistin konnte sich ins Haus retten. Der Ehemann verständigte zuerst die Polizei. Dann versuchte er das wild gewordene Tier zu verscheuchen. Bei ihrem Eintreffen sahen die Beamten den 78-Jährigen mit dem Hasen kämpfen. Die Polizei forderte ihn auf, sich ins Haus zurückzuziehen.
Als der Hase auch einen Polizisten angriff, erlegten die Beamten das Tier durch einen gezielten Fangschuss. Die 74-Jährige wurde vom Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht, konnte es aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Ein Amtstierarzt soll das Tier auf Tollwut untersuchen.
(DiePresse.com)
Freundliches Sommerwetter mitten im April - was gibts da schöneres als sich mit dem Radl in die
Lobau zu schmeissen...
Insgesamt 62,5 Kilometer hama zusammengebracht bei unserem Ausflug. Kreuz und quer durch die Lobau, von der
Dechantlacke bis zum Damm an der Donau mit Blick auf den Tower vom Flughafen Schechat. Und natürlich sind wir brav eingekehrt - im
Knusperhäuschen und im Uferhaus in Groß Enzersdorf - da hamma uns auch kurz auf niederösterreichischen Hoheitsgebiet bewegt!
Eins fällt heut übrigens auf: Der Hintern schmerzt! Muss mich erst wieder an den Fahrradsattel gewöhnen.
>>Bilder von der Radl-Tour

Hab heut endlich mein Mountainbike ausgepackt.
Und bin schnurstraks damit zur Reparaturwerkstätte meines Vertrauens.
Bremsen sollten halt besser ziehen und das mit der Gangschaltung is auch ned so lustig, wenns einen immer am Berg zerspragelt, weil der Kette die Zahnräder durcheinander kommen.
Aber: Die Idee der Generalsanierung hab ich nicht allein gehabt.
Drei Wochen Wartezeit für die Reparatur, weil großer Ansturm an sonnenhungrigen Radlern mit kaputten Rädern!
Hmm. Dann halt ohne Bremsen.
Der Titel der Geschichte ist das wichtigste. Allerdings sollte da auch das wichtigste drinnen stehen - und nicht eine Tatsachenverdrehung ;-)
Hauptsächlich Männer betroffen - Angst vorm Pissoir
Mehr als zwei Millionen Deutsche haben Probleme, in öffentlichen Toilettenanlagen zu urinieren. Die psychische Störung führe zu einem enormen Leidensdruck, sagt die leitende Psychotherapeutin der Christoph-Dornier-Klinik in Münster, Silvia Uhle. "Die Leute ziehen sich aus der Öffentlichkeit zurück oder trinken zu wenig", beschreibt sie die Rückzugsstrategien. Die so genannte Paruresis betrifft hauptsächlich Männer. Neuesten Untersuchungen zufolge sind aber auch immer mehr Frauen betroffen. Die Krankheit ist durch Eigentherapie, ambulante Psychotherapie oder in schweren Fällen auch stationäre Hilfe gut behandelbar, sagte Uhle.
Die Erkrankung trete meistens bei jungen Erwachsenen nach der Pubertät auf. "Meist ist es eine sehr verunsicherte Lebenssituation", berichtete die Therapeutin aus ihren Klinik-Erfahrungen. Die Betroffenen bewegten sich ohnehin gehemmt in der Öffentlichkeit. In der intimen Situation des Toilettengangs hätten sie dann das Gefühl, beobachtet zu werden. In weniger schweren Fällen trete das Problem nur am Pissoir auf. In schwereren Fällen nütze auch der Rückzug in eine Kabine nichts mehr. "Dann kommt eben die Angst, dass jemand zuhört, wenn Blähungen abgehen." Die Folge seien Verkrampfungen der Schließmuskulatur. Wer dann presst, macht nur alles schlimmer, warnte Uhle.
Die Therapie sei oft simpel, sagte die Psychotherapeutin. Häufig helfen schon Entspannungsübungen und schlicht genug Zeit. "Man muss so lange bleiben, bis es läuft, man flieht oft zu früh", sagte sie. Bei schwerwiegenden Problemen gehen Therapeuten mit zur Toilette und führen durch die geschlossene Tür Gespräche mit den Betroffenen. Zeigen sich Symptome der Besserung, folgt dann der gemeinsame Gang zum öffentlichen Pissoir. "Das Hauptproblem sind die Gedanken", sagte Uhle. Es gelte, Unbefangenheit und Selbstsicherheit einzuüben.
Gefunden auf n-tv
So. Der Hase ist gefallen. Wir haben ihn erwischt und ihm vorher alle Eier abgenommen. Fröhliche Nach-Ostern!

Manche Sachen möchte man ja eigentlich gar ned so genau wissen ;-)
GB: Zahnarzt urinierte in Patientenspülbecken
Ein britischer Zahnarzt hat jahrelang in das Spülbecken in seinem Sprechzimmer uriniert und sich mit den medizinischen Geräten Ohren und Fingernägel gereinigt.
Der 51-jährige Alan Hutchinson habe routinemäßig keine Handschuhe getragen und sich auch nicht die Hände gewaschen, befand ein ärztliches Standesgericht gestern. Er habe seine eigene Gesundheit sowie die seiner Mitarbeiter und Patienten über mehr als 28 Jahre gefährdet. Das Gericht entzog dem Zahnarzt die Zulassung, weil seine unhygienischen Angewohnheiten die Behandlung von Patienten beeinträchtigten. Damit darf er nicht mehr in seinem Beruf arbeiten.
"Hastig Reißverschluss zugezogen"
Eine Zahnarzthelferin, die 16 Jahre für den Dentisten gearbeitet hatte, bekam nach eigener Aussage mehrmals mit, wie der Arzt in das Becken urinierte. Er habe etwas in seine Hose gesteckt und hastig den Reißverschluss zugezogen. Als er dann zur Seite ging, habe es nach Urin gerochen, sagte die Helferin vor Gericht.
Gefunden auf orf.at
Nach dem winterlichen "Relaunch" meiner Mini-Dachterrasse hab ich heut noch letzte Sicherungsarbeiten vorgenommen - ein "Schutzwall" gegen die Nachbarn ;-) - naja, Schutzwall is eigentlich übertrieben - aber meistens will ich doch meine Ruhe haben auf meinen kleinen 5 Freiluft-Quadratmetern gleich unterm Dach, und so hab ich heut mal den Zaun zu den Nachbarn zugeplankt.
Is super gut gelungen find ich, Ikea hat da wirklich einiges zu bieten für Mini-Terrassen. Ganz toll sind auch schon meine Wandverdeckungs-Pflanzen im Frühlingserwachen begriffen - da muss heuer noch alles zuwachsen!
Also - schauts vorbei - aber hier gibts nur Einzeleinlass!