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das mit dem hauptplatz...
das mit dem hauptplatz ist mir neu. kann mich gar nicht...
Frau A. (Gast) - 1. Nov, 14:47

Konzert

Sonntag, 14. Oktober 2007

Village Kollektiv

Mal wieder im Ostklub abgehängt.
Und eine richtig gute polnische Band dabei entdeckt, die dort live aufgetreten sind: Village Kollektiv.
Machen traditionelle polnische Musik mit allerlei lustigen Instrumenten in Verbindung mit Drum'n'Bass-Rhytmen - wow! Das fährt.
Kann ich wirklich mal so als Tipp der Woche hier sagen: Hingehen und CD kaufen!

>>FOTOS

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>>FOTOS

Was sonst noch passiert ist an diesem Abend: Rhytmisches Tanzen nach dem Konzert, wirklich erotische Verrenkungen mit einer Dame - neinnein, nicht was ihr denkt: auf der Tanzfläche. Und ein unmoralisches Angebot von einem dem gleichen Geschlecht zugeneigten.
Eigentlich einiges erlebt ;-)

Samstag, 8. September 2007

Russkaja... belebt die Sinne

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Zeigt mir eure Pommesgabel!
Ostklub plus Ska ergibt Russkaja.
Eine Herausforderung für den Körper - bei Sauna-Temperaturen beim schnellen Ska-Beat zweieinalb Stunden mittanzen, mithüpfen, mitsingen, mitklatschen.
Aber: Ein Fest für alle Sinne!

>>Bilderlein

Sonntag, 8. Juli 2007

Lovely Days

Ich war heuer also wieder dort. Bei den Lovely Days in St. Pölten. Dort wo die schon etwas überwuzzelten Bands spielen. Ich muss sagen: Voriges Jahr wars besser. Hängt auch mit dem Lineup zusammen, das war heuer nicht so vom Hocker reissend.
Vielleicht werd ich einfach auch schon zu alt für so ein Festival. Auch wenn hier die alten Haudegen gespielt haben. Ein ganzer Tag mit Kamera bewaffnet - das is schon anstrengend. Derzeit viel zu anstrengend. Gute N8.

>>Bilder vom Lovely Days-Festival

Montag, 4. Juni 2007

Rock'n'Roll zu Zweit

The White Stripes live. Da fragt man sich nachher: Wieso stehen meistens so viele Musiker auf der Bühne, wenn diese zwei Whites so viel Dynamik und Energie auch zu zweit schaffen.
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Dreckigster Garagen- und Blues-Rock, wie ich meistens sage fast ein bissl sperrig. Und doch höchst erfolgreich.

Auch wenn Jack White deshalb aus Detroit weggezogen ist, weil er dann plötzlich keiner mehr von ihnen war, als "Seven Nation Army" plötzlich zum Hit geworden ist. Der jetzt sogar schon auf den Fußballplätzen der ganzen Welt gegrölt wird. Was der Qualität des Songs nicht gerecht wird. Eines der wichtigsten Musikstücke der letzen Jahre.

So schreibt es Wikipedia: Seven Nation Army wurde bei europäischen Fußballfans sehr populär. So wurde der Hauptriff des Liedes erstmals bei einem UEFA Champions League Spiel von Fans des FC Brügge in der Saison 2003/2004 gesungen. Nach dem UEFA Cup-Spiel FC Brügge - AS Rom 2006 wurde das Lied auch in der italienischen Liga sehr bekannt. Inzwischen wurde die Melodie von Fans zahlreicher anderer Vereine für ihre Stadiongesänge adaptiert.


Was ich zum Veranstaltungsort Gasometer aber noch anbringen muss: Jede andere Halle in Wien hat mehr Flair als dieses komische Raumschiff. Und ich bins auch nicht gewohnt, auf der Tribüne zu sitzen. Dann schon lieber ein Arena-Konzert.

Sonntag, 13. Mai 2007

Grossstadtgeflüster & Gus Gus

Zwei Elektro-Konzerte in der letzten Woche erlebt: Einmal die deutschen Grossstadtgeflüster im B72, dann Gus Gus im Flex.
Obwohl die ersteren eine ganz gute Stimmung ins kleine B72 gebracht haben: Kein Vergleich. Die isländischen Geysire haben das Flex ordentlich zum Kochen gebracht, alle Achtung.

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Grossstadtgeflüster kennen viele durch den "Hit" "Ich muss gar nix ausser..." Hat Spaß gemacht. Auch der Hit in einer schönen Elektro-Punkt-Version. Allerdings: Zweimal muss man den Hit auch nicht spielen. Und schad: Der Stil ist mit der Zeit des Konzerts ein bissl fad geworden. Doch immer der selbe Schmäh. Aber eine quirlige Dame diese Jen Bender. Eh klar, aus Berlin.

Anders bei Gus Gus: Vier Sänger und zwei Buben an den Samplern genügen. Genügen, um so richtig Gas zu geben. Sehr vobildhaft. Riesenlange Maxi-Versionen der Hits in neuem Gewand. Minus: Keine Zugaben. Aber das kennen wir ja schon von den Nine Inch Nails. Aber: Wieso soll eine Band überhaupt Zugaben spielen. Also auch kein Minus.

Sonntag, 22. April 2007

RUSSSS-KA-JAAAAAAA!!!

Ich definier mich selbst ja als alten Konzertprofi. Über hundert Konzerte vom Herrn Ostbahn haben ihre Spuren hinterlassen. Und ich hatte immer gedacht, dass eine Stimmung wie bei Ostbahn-Konzerten nicht zu toppen ist.
Falsch! Am Wochenende wieder mal RUSSKAJA angeschaut, diesmal im Planeten Musikk.

Und es ist wirklich ganz genial, wie diese Band ihr Publikum im Schach hält. Schlachtgesänge nach jedem Lied, jeder streckt die "Pommes-Finger" zum Gruss, wenn Sänger Georgij es so will.

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Sehr sympatische Band - man merkt den Leuten einfach an, dass sie gerne auf der Bühne stehen...

Also, weiter so, RuSKAja! MoSKAu! eiSKAlt! diSKA! P4201087

A Propos: Ganz genial der Song über Amsterdam - und der DISKO-Teil dazwischen.
DISCOOOOOOOOOO!
See sooN: Bin über Pfingsten in A'dam--- stay tuned für mehr Infos, wie man auf neudeutsch so schön sagt ;-)

Mittwoch, 4. April 2007

Männer brauchen Blut und (Kunst-)Sperma im Hektoliter-Format

Gwar live in der Arena

Der Ärich hatte mich ja schon vorgewarnt:
Merk da ans: HektoliterP4030786



P4030710a Ärich sprach und es ward wahr:



Die schön kostümierten US-Gesellen spritzten alles was so im Tank war ins Publikum.

Und das war wirklich im Hektoliter-Bereich. Alles mitten in die Fratzen der ersten Reihen vor der Bühne. In allen Farben. War danach ein ansehnliches Spektralfarben-Spiel auf ehemals weißen T-Shirts.

>>Bilder des Desasters hier

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Das brauchen wahre Männer:
  • Blut
  • Sperma
  • Tränen
  • Abgehackte Köpfe
  • Bin Laden und Hitler-Schmähungen
  • Schrumm-Schrumm-Gitarren
  • Monster-Kostüme
  • Lautstärke bis zum Abwinken
Jawoll. Schön wars.P4030736

Übrigens: Ein hoher Prozentsatz im Publikum der Metal-Truppe waren Mädels.
Und: Ja, Gwar spielte auch.
Das merk ich grad jetzt an meinem hoch anschwellenden Tinnitus. War wohl laut.
Ansonsten: Schön heruntergeschrammelt. Hier kein Platz für Musik-Kritik. Wieso auch?

>>Bilder des Desasters hier

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