Ährentag
Wie jedes Jahr ist es also heute wieder mal soweit. Ich müsste feiern. Oder trauern. Wie auch immer. Jedenfalls wird erwartet dass man das G-Fest schön gestaltet - und manche fragen ja auch nach wie denn dieser Tag verbracht worden ist. Und hier setz ich mal an: Wieso? Warum? Und weshalb? Muss dieser Tag, der nur deshalb besteht, weil irgendeinem intelligentem Menschen vor tausenden vor Jahren eingefallen ist, dass unser Kalendersystem so aussieht wie jetzt, gefeiert werden?
Und diese Frage kann natürlich für jeden was-weiß-ich-was-Tag angewendet werden. Weil: Kein Kalender, kein Feiertag. Ich will ja jetzt nicht das bürgerliche System des Kalenders infrage stellen. Oder doch: Wieso diese Gedenktage, Feiertage, Dings-Tage die sich immer wiederholen. Jedes Jahr - nach unserer Zeitrechnung`?
Gesetzt den Fall diesem intelligenten Kalender-Erfinder-Menschen wäre eingefallen, dass es Sinn macht, dass das Jahr 845 Taqe hat. Rechnet mal nach. Dann hätten wir viel weniger oft Geburtstag. Und Namenstag. Und Muttertag. Und Vatertag. Und Was-weiß-ich-noch-was-für-Tage.
Aber ich komm vom Thema ab. Bisher hab ich mich in diesem Beitrag ja nur mit System-Kritik beschäftigt. Was aber ja eigentlich wurscht ist. Weil: Welches System auch immer aktuell interpretiert wird - in Form eines Kalenders - irgendwann muss man ja den Geburtstag feiern. Fragt sich nur wie?
Jubeln? Schreien? Sich umbringen? Aber in diesem Fall wäre ja der Ährentag ein furchtbarer Tag. Und genau das ist gesellschaftlich nicht erwünscht. Erwünscht. Genau.
Wie auch immer: Dieser Tag sollte und ist auch bei mir immer ein Reflektionstag. Auch deshalb, weil ich auf Silvester "scheisse". Denn genau der Purzel-Tag-Tag kann das viel besser: Mal drüber nachdenken, was im letzten Jahr so passiert ist. Oder auch nicht passiert ist. Und wieso das nicht oder doch passiert ist. Oder was überhaupt passiert ist. Wurscht. Auch für Vegetarier.
Hab jetzt aber noch immer nicht die Kurve gekratzt: Gut drauf sein? - Oder reflektierten? Oder schließen sich diese beiden Sachen gar nicht aus?
Fragen über Fragen. Antworten nicht vorhanden. Vielleicht aber doch. In diesem Forum. Gute N8.
Und diese Frage kann natürlich für jeden was-weiß-ich-was-Tag angewendet werden. Weil: Kein Kalender, kein Feiertag. Ich will ja jetzt nicht das bürgerliche System des Kalenders infrage stellen. Oder doch: Wieso diese Gedenktage, Feiertage, Dings-Tage die sich immer wiederholen. Jedes Jahr - nach unserer Zeitrechnung`?
Gesetzt den Fall diesem intelligenten Kalender-Erfinder-Menschen wäre eingefallen, dass es Sinn macht, dass das Jahr 845 Taqe hat. Rechnet mal nach. Dann hätten wir viel weniger oft Geburtstag. Und Namenstag. Und Muttertag. Und Vatertag. Und Was-weiß-ich-noch-was-für-Tage.
Aber ich komm vom Thema ab. Bisher hab ich mich in diesem Beitrag ja nur mit System-Kritik beschäftigt. Was aber ja eigentlich wurscht ist. Weil: Welches System auch immer aktuell interpretiert wird - in Form eines Kalenders - irgendwann muss man ja den Geburtstag feiern. Fragt sich nur wie?
Jubeln? Schreien? Sich umbringen? Aber in diesem Fall wäre ja der Ährentag ein furchtbarer Tag. Und genau das ist gesellschaftlich nicht erwünscht. Erwünscht. Genau.
Wie auch immer: Dieser Tag sollte und ist auch bei mir immer ein Reflektionstag. Auch deshalb, weil ich auf Silvester "scheisse". Denn genau der Purzel-Tag-Tag kann das viel besser: Mal drüber nachdenken, was im letzten Jahr so passiert ist. Oder auch nicht passiert ist. Und wieso das nicht oder doch passiert ist. Oder was überhaupt passiert ist. Wurscht. Auch für Vegetarier.
Hab jetzt aber noch immer nicht die Kurve gekratzt: Gut drauf sein? - Oder reflektierten? Oder schließen sich diese beiden Sachen gar nicht aus?
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eminenz - 16. Mai, 00:58