Grossstadtgeflüster & Gus Gus
Zwei Elektro-Konzerte in der letzten Woche erlebt: Einmal die deutschen Grossstadtgeflüster im B72, dann Gus Gus im Flex.
Obwohl die ersteren eine ganz gute Stimmung ins kleine B72 gebracht haben: Kein Vergleich. Die isländischen Geysire haben das Flex ordentlich zum Kochen gebracht, alle Achtung.
Grossstadtgeflüster kennen viele durch den "Hit" "Ich muss gar nix ausser..." Hat Spaß gemacht. Auch der Hit in einer schönen Elektro-Punkt-Version. Allerdings: Zweimal muss man den Hit auch nicht spielen. Und schad: Der Stil ist mit der Zeit des Konzerts ein bissl fad geworden. Doch immer der selbe Schmäh. Aber eine quirlige Dame diese Jen Bender. Eh klar, aus Berlin.
Anders bei Gus Gus: Vier Sänger und zwei Buben an den Samplern genügen. Genügen, um so richtig Gas zu geben. Sehr vobildhaft. Riesenlange Maxi-Versionen der Hits in neuem Gewand. Minus: Keine Zugaben. Aber das kennen wir ja schon von den Nine Inch Nails. Aber: Wieso soll eine Band überhaupt Zugaben spielen. Also auch kein Minus.
Obwohl die ersteren eine ganz gute Stimmung ins kleine B72 gebracht haben: Kein Vergleich. Die isländischen Geysire haben das Flex ordentlich zum Kochen gebracht, alle Achtung.
Grossstadtgeflüster kennen viele durch den "Hit" "Ich muss gar nix ausser..." Hat Spaß gemacht. Auch der Hit in einer schönen Elektro-Punkt-Version. Allerdings: Zweimal muss man den Hit auch nicht spielen. Und schad: Der Stil ist mit der Zeit des Konzerts ein bissl fad geworden. Doch immer der selbe Schmäh. Aber eine quirlige Dame diese Jen Bender. Eh klar, aus Berlin.
Anders bei Gus Gus: Vier Sänger und zwei Buben an den Samplern genügen. Genügen, um so richtig Gas zu geben. Sehr vobildhaft. Riesenlange Maxi-Versionen der Hits in neuem Gewand. Minus: Keine Zugaben. Aber das kennen wir ja schon von den Nine Inch Nails. Aber: Wieso soll eine Band überhaupt Zugaben spielen. Also auch kein Minus.
eminenz - 13. Mai, 01:22
Trackback URL:
https://eminenz.twoday.net/stories/3722097/modTrackback