Grau IN Grau

Grauer Status

Du bist nicht angemeldet.

Letzte Grau-Geschichten

stimmt
stimmt leider - twoday verliert auch stark
werner (Gast) - 16. Jun, 09:49
Fahrradboxen für Elektroräder
Das Salzburgerland ist zusätzlich auch sehr fahrradfreundlich....
Schmidt (Gast) - 16. Dez, 23:44
nunja
find den Austrofred ganz ulkig - scheint so ein Freddy...
Jan (Gast) - 15. Feb, 22:24
Hier ein Abschied - dort...
Damen und Herren, Schwestern im Herzen, Brüder in der...
eminenz - 2. Nov, 11:53
das mit dem hauptplatz...
das mit dem hauptplatz ist mir neu. kann mich gar nicht...
Frau A. (Gast) - 1. Nov, 14:47

Mittwoch, 25. April 2007

Nach 'Kill Knut' jetzt 'Fütter Knut'

Niemand konnte ihm entkommen: Knut, das Eisbärbaby, füllt seit Wochen die Titelseiten der Medien. Wer den inszenierten Hype um den Berliner Bären nicht länger ertragen kann, bot das Flash-Game "Kill Knut" die Möglichkeit Frust abzubauen.

http://www.kill-knut.com/

Das Spiel ist schnell erklärt. Frei nach dem Spielehit "Moorhuhn" können Knut-Hasser dutzende kleine Eisbären per Mausklick zur Strecke bringen. Jeder getroffene Eisbär bringt Punkte und verschwindet blutend vom Packeis. Nach zehn verfehlten Bären ist das Spiel vorbei.
futterknut

"Kill Knut" oder "Fütter Knut"
Gegner der Gewaltorgie hatten die Website am Mittwoch Nachmittag "gehackt". Mittlerweile haben sich die Entwickler des Spiels den Wünschen der Knut-Fangemeinde gebeugt. Das Spiel bleibt zwar das gleiche, aber wer den süßen Bären nicht ins ewige Eis befördern will, kann Knut stattdessen auch mit leckeren Fischen füttern.

Damit ist hoffentlich auch die virtuelle Gefahr für Knut endlich gebannt. Im Berliner Zoo musste der Eisbär ja ohnedies keine Angst vor Amokläufern haben. Denn selbst die Macher des Spiels, die "UBoot Crew", versichern auf ihrer Homepage: "Niemand von uns würde Tiere quälen oder gar töten." (DiePresse.com)

Familie
Konzert
Leben
Medien
Musik
Non-Sense
Politik
Reisen & Ausflug
Szene
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren