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eminenz - 2. Nov, 11:53
das mit dem hauptplatz...
das mit dem hauptplatz ist mir neu. kann mich gar nicht...
Frau A. (Gast) - 1. Nov, 14:47

Sonntag, 14. Oktober 2007

Kirta raffa

Kolomani-Kirtag in Melk.
Dort wo der Sturm in Strömen fließt.

>>Fotos vom Kirtag

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Eínige Beobachtungen meinerseits:

1. Ich schaffe es einfach nicht, zum besten Zeitpunkt heimzugehen
2. Besoffene und insbesondere besoffene Loosdorfer sollte man nicht in Lokale reinlassen
3. Am Land existiert ein ganz grober und grauslicher Rassismus
4. Weg mit den Glatzen
5. Die Go-Go-Bar Opal in Loosdorf schickt scheinbar seine Damen fürs Marketing aus - eine davon hätt mich fast
ins Taxi nach Loosdorf gezerrt

Sonst wars aber ziemlich lustig. Und ich hab nur einen Sturm getrunken. Weil warum: Sicher ist sicher und gut war er auch nicht.

Village Kollektiv

Mal wieder im Ostklub abgehängt.
Und eine richtig gute polnische Band dabei entdeckt, die dort live aufgetreten sind: Village Kollektiv.
Machen traditionelle polnische Musik mit allerlei lustigen Instrumenten in Verbindung mit Drum'n'Bass-Rhytmen - wow! Das fährt.
Kann ich wirklich mal so als Tipp der Woche hier sagen: Hingehen und CD kaufen!

>>FOTOS

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>>FOTOS

Was sonst noch passiert ist an diesem Abend: Rhytmisches Tanzen nach dem Konzert, wirklich erotische Verrenkungen mit einer Dame - neinnein, nicht was ihr denkt: auf der Tanzfläche. Und ein unmoralisches Angebot von einem dem gleichen Geschlecht zugeneigten.
Eigentlich einiges erlebt ;-)

Aena? Nein! WUK? Ja!

Das Alex-Engerl ist endlich wieder da!
Nach langen Monaten des auf sie warten ist sie wieder zurückgekehrt aus den USA.

Und dann das: Treffma uns am Donnerstag - und ich lass sie eine Stunde warten, weil ich noch eine Besprechung ghabt hab und nicht und nicht wegkommen bin.
Dann meint die Alex nach einem wirklich sehrsehr gutem Essen im Scharzen Cafe - schauma doch zum "Woodman" in die Arena.
Aber: Dieses "Woodman" war nicht in der Arena, sondern im WUK. Blöd aber auch dass wir erst in der Arena draufgekommen sind dass wir am falschen Platz sind.

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Hat natürlich was, eine menschenleere Arena, aber wir ham uns dann doch per Taxi ins WUK chauffieren lassen.
Das "Woodman" ist übrigens sowas wie ein Wald4tler-Treffen - das WUK berstend voll, voller Wald4tler...

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Arigona Guevara

Man kommt einfach nicht drum herum.
Und ich war ja gestern auch auf der Demo der Grünen
Und im Endeffekt sind wir in der Redaktion auch sehr froh, dass endlich was los ist.
Aber dass das Ganze jetzt genauso passiert - da wird der Medienbetrieb schon irgendwie demaskiert.
Man nehme: ein junges Mädchen, das noch dazu hübsch aussieht, lässt es verschwinden und
per elektronischen Grußbotschaften mit der Öffentlichkeit kommunizíeren. Und plötzlich findet sogar
die liebe Krone Kosovo-Albaner sympathisch. Die Welt steht nimmer lang.

Aber ich will mich da gar nicht weiter auslassen.
Ich lass das lieber dem lieben Kollegen Maurer über, der im Sonntags-Kurier genau auf den Punkt getroffen hat.

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>>Medienstar Arigona

M E D I E N M A N E G E
Unverhofft kommt manchmal
VON THOMAS MAURER

Seltsame Dinge geschehen. In der Kronen Zeitung zum Beispiel.
Seltsame, seltsame Dinge. Da findet zum einen auf dem Onlineportal wieder
einmal eine Art Zwischenwahlkampf statt, die Umfrage nämlich Wer ist der nervigste
Prominente? Das wäre an sich noch nichts Ungewöhnliches, und viele der
Nominierten gehören auch in den No-Na-Sektor österreichischer Zelebritäten
ohne Fans, Richard und Christina Lugner etwa, oder das Bawag-Gespann Flöttl
und Elsner.

Zur Wahl stehen allerdings auch Personen, von denen man angenommen
hätte, dass sie im Krone-Kosmos ähnlich sakrosankt sind wie amtierende Päpste, herzigeHundewelpen
oder Barbara Rosenkranz: Armin Assinger z.B.. Und, ärger noch, HermannMaier.
Und, am ärgsten eigentlich, Fiona Swarovski, immerhin die Gattin jenes besten
Finanzministers aller Zeiten, der in der Krone beliebt
ist wie Papst, Welpen, Rosenkranz und Schönwetter zugleich.

Wem aber hier bereits schwante, dass die Welt auf keinen Fall mehr lang steht,
der wurde vermutlich durch die Krone-Printausgabe vom 3. 10. endgültig in seinem
Vertrauen in die Ordnung der Dinge erschüttert. Hans Dichand persönlich,
einmalmehr in die Toga des Cato gehüllt,macht sich darin – Im Namen der Menschlichkeit
– für die 15-jährige Arigona stark, die aus Angst vor ihrerAbschiebung in den
Kosovo untergetaucht ist.

Wohl kaum jemand war mental darauf vorbereitet, so etwas in der Krone zu
lesen, wo der Begriff „Abschiebung“ normalerweise Beliebtheitswerte
hat wie Karl-Heinz Grasser, Christiane Hörbiger und Mariazell zusammen.
Vor allem Dichands beiläufiges Herunterspielen des Gerüchts, dass Mitglieder
ihrer Familiemit einem oder mehreren kleine Delikten straffällig geworden sein
sollen dürfte in der Blattlinie singulär sein, so wie die Schlussfolgerung 'Deshalb
meine ich, wenn es um ein Menschenleben geht, müsste die Politik Nachsicht walten
lassen.' Und als wäre das alles noch nicht genug, vertritt Tags darauf der einzige
Leserbrief zum Thema ebenfalls diese Auffassung.

Zwar werden die kaltschnäuzigeren unter den Krone-Konsumenten möglicherweise
argwöhnen, dass diese humanitäre Offensive sich auch der Tatsache verdankt,
dass da ein adrettes Mädchen im Zentrum des Geschehens steht und die
Geschichte bei einem übergewichtigen 15-jährigen Buben mit Akne und zusammengewachsenen
Augenbrauen eventuell anders aussehen würde. Aber wenn man schon einmal die Chance
sieht, dass in der größten Zeitung des Landes der Begriff „Ausländer“ nicht
mehr automatisch mit den Begriffen „Flut“ oder „Kriminalität“ kombiniert wird, soll
man nicht pitzelig sein. Ichmöchte mich daher an dieser Stelle herzlich bei
Hans Dichand für sein Engagement bedanken.

Seltsame Dinge geschehen.
Die Welt steht auf keinen Fall mehr lang.

Gurkenclub

Damen und Herren,
Schwestern und Brüder,
Ab sofort wird die Gurke hochgehalten
Gin Tonic damit verfeinert
und die Kunde in die ganze Welt getragen:
Die Gurke lebt - sie ist ein zwar unscheinbares aber glückliches Gemüse.
Unser Gurkenclub ist endlich gegründet - und ihr werdet noch viel davon hören!

>>Gründungs-Bilder

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60 Jahre

Genauso alt ist meine Mutter geworden.
Und hat ein rauschendes Fest geworfen.
Mit der Verwandtschaft - beim Birgl in Inning, wers kennt.

>>Bilderlein gibts hier zu bestaunen

Dienstag, 9. Oktober 2007

Hupfburg

Freerunning - ein ganz seltsamer neuer Sport.
Am Wochenende am Wiener Meiselmarkt beim Event gewesen.
Ganz wichtig is hier die Fortbewegungsart - die Athleten springen vom Haus in wirren Schrauben
und Überschlägen über Vordächer und so weiter hinunter und machen dann schöne
Kunststückchen auf Autos.
Wird mit der Zeit ein bissl fad, wenn man so zuschaut.
Einem Teilnehmer is ned fad geworden: der hat die Matte am Schlusssprung ned ganz getroffen.
Naja - die Rettung war schnell da...

>>Bilder gibts hier

redbullll

Samstag, 6. Oktober 2007

Wir sind Bauer!

Präsentation des Jungbauernkalenders.
Interessante Veranstaltung.
Fast keine Dirndl und Steirer-Jancker im Publikum.
Aber verdammt fesche Mädels - da will man gleich Bauer sein.
Inwieweit der Kalender das Image der Jungbauern wirklich verändern kann,
darüber kann man natürlich streiten.
Die Bilder sind jedenfalls äußerst kitschig, aber teilweise erotisch...

Anders bei den Manderlan: Die Bilder find ich teilweise grauslich, bzw. wie die Muskelprotze dargestellt werden find ich negativ interessant - Gefällt sowas den Frauen?

>>Die Girls-Edition
>>Die Mens-Edition
>>Die Gala

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Donnerstag, 4. Oktober 2007

Oktoberfest

8 Millionen Besucher auf der Wiesn, das heißt 8 Millionen Besoffene.
Das nennt man in Bayern Oktoberfest, in Österreich Alltag.

Ich war ja selbst noch nie dort. Und will auch unbedingt NICHT hin. So ein großes Besäufnis ist mir dann sogar zu viel. Dann lieber einen gmiatlichen Rausch. So typisch österreichisch.
Meine Eltern waren übrigens schon mal dort - genau in dem Jahr, als der Bombenanschlag war.
Und daher ist es ihnen auch nicht unbedingt in guter Erinnerung geblieben.

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>>Fotos vom Oktoberfest

Montag, 1. Oktober 2007

Gittarero und Punkteabzug

Wieder mal im Augustin gewesen.
Und dort hat diesmal kein Pianist vorgetragen
sondern ein Gittarero - und wir, nicht fad, haben uns ein Spielchen daraus gemacht
die Interpreten seiner Darbietungen zu erraten.
Und Überraschung: Die Claudia hat gewonnen. Und hat sich gefreut.
Weil sie eh nicht verlieren kann.
Daheim angekommen das alte Spielchen am Radio
Und diesmal ist Gaba knapp daran gescheitert seine zehn Punkte abzustauben.
Nicht weil zuviel Gegenwehr gewesen wär von uns, uns wars ja eigentlich wurscht.
Neun Punkte hat er ja dann doch erreicht. Und dann hat er sich in die S-Bahn schmeissen müssen.
Und wird sich heut noch ärgern, dass er das Spiel nicht abschließen hat können.

Sonntag, 30. September 2007

Blanko-Freund(in)

Hab grad mit einer Freundin ein ganz spezielles Geschäftsmodell besprochen.
Eigentlich hat die Dani ja damit angefangen - für uns bekennende Singles wär
so ein "Blanko-Freund/Freundin" (Copyright Dani) nicht schlecht --> damit man mit diesem/dieser
mal vor die Familie treten kann, die uns Singles immer wieder nervt:
"Wär aber schon langsam Zeit,
dass ich eine Schwiegertochter bekomm."
(Copyright meine Mutter).

Soll heißen: Wir vermitteln Menschen des anderen Geschlechts, den man sich
für eine Familienfeier oder was auch immer "ausborgt", mit dem man eine Beziehung
vorgaukelt, damit die bürgerliche Familie wieder zufriedengestellt wird.

Sind jetzt mal am Entwickeln eines Geschäftsmodells dafür, weil wir glauben, dass
wir so zíemlich viele Kunden anlocken könnten mit unserem Modell a la Hostessen-Service.

Zumindest eine Online-Plattform, wo sich die Blanko-Freunde dann finden können,
tät uns mal vorschweben. Ganz im Gegensatz zu einer Single-Börse - weil warum: die Leute
die bei uns buchen, wollen ja Single bleiben!

Naja, mehr dazu bald, wenn das Ganze startet...

Samstag, 29. September 2007

Gludernde Lot

Ein Mann tritt ab: Edmund Stoiber.


Die bayerische Musik- und Kabarettgruppe Biermösl Blosn hat den Rücktritt des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber als schweren Verlust bedauert. "Wenn man diese granatenmäßig komischen Reden, die ja zum Großteil unbekannt sind, die unser Ministerpräsident gehalten hat, wenn man die mal so durchsichtet, dann wird einem erst klar, was das für ein gigantischer Verlust für den deutschen Humor ist."

>>Mehr dazu

Ja, der bayrische Kaiser hat schon viel herumgestammelt bei seinen Reden. Aber abgehen wird er uns trotzdem nicht. Vielleicht macht er ja ein Kabarett-Programm...




Asozialer Single

Als bekennender Single bin ich heut über die Problem-Definition auf Wikipedia gestoßen:

Unabhängig davon, ob ein Single freiwillig oder unfreiwillig alleine lebt, muss beachtet werden, dass diese Lebensform nur möglich ist, solange der Single jung, gesund und damit arbeitsfähig ist und sich somit seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaften kann. Ist dies nicht der Fall, muss der Single von der Gemeinschaft getragen werden, was in Zeiten, in denen sich der Sozialstaat mehr und mehr zurück zieht, zunehmend schwieriger werden wird. Ob das Single-Dasein als Lebensform deshalb auch künftig noch Bestand haben wird, bleibt abzuwarten.

Verdammt. Ich lebe also a-sozial! Bald, wenn ich den 40er überschritten habe, muss mich die Gemeinschaft (er)tragen.
Ich gestehe.

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